Die zeitgenössische Literatur Ära
Willkommen am Tor zur unserer modernen Literatur! Aber… was ist das eigentlich?
Die zeitgenössische literarische Ära begann wohl in den 1960er oder 1970er Jahren und geht bis in die Gegenwart. Es gibt solche, die behaupten, es sei nur eine Erweiterung der Postmoderne. Andere werden sicher in der Zukunft einen Endpunkt für diese Ära und den Anfang von einem noch unbenannten behaupten. Das augenfälligste Kennzeichen der zeitgenössischen Literatur ist ihre große Vielfalt. Die Merkmale sind typischerweise Anti-Helden, humorvolle Ironie, Besorgnis über die Verbindungen zwischen Menschen, und Beginn eines neuen Jahrhunderts, wo Medienkultur Werte interpretiert.
Die zeitgenössische Literatur zwingt uns,”unsere Fähigkeit, uns selbst genau zu sehen und zu verstehen, unsere Kultur infrage zu stellen.
Zwei Merkmale der zeitgenössischen Literatur sind, dass sie das Überschreiten alter Grenzen betont” und Migration und Einwanderung als eine grundlegende menschliche Erfahrung darstellt. Doch gleichzeitig herrscht auch eine Rückbesinnung und Neuinterpretierung alter Werte. Im Jahr 2001 führten religiöse Romane erstmals die Liste der Belletristik und der Sachbücher an und viele Buchläden führten Abteilungen für verschiedene Hauptreligionen ein. Auch das Metagenre und Horror erleben eine Blüte.
Unabhängig vom Genre verfolgt die zeitgenössische Literatur die sich wandelnde Identität, die die Menschen von sich selbst haben und wie sie von der Welt betrachtet werden. Heutzutage kann jeder einen Roman veröffentlichen, aber die großen Werke der Gegenwartszeit gehen Risiken ein, überschreiten Grenzen, hinterfragen die Vergangenheit und geben den Verstummten eine Stimme. In der Revolutionären Ära fanden wir unsere Identität in Patriotismus und Nationalismus. In der Moderne fanden wir unsere Identität in kulturellem Bewusstsein und Respekt. Jetzt, in der heutigen Zeit, finden wir unsere Identität in Vielfalt und Individualität.